Die SchreiBabyAmbulanz-Wuppertal
Alles kann wieder gut werden, Baby!
Babys können uns sehr genau und manchmal sehr vehement erzählen, was sie in der Gebärmutter und während der Geburt erlebt und erfahren haben.
Berichten (Erinnerungsweinen) Babys und Kleinkinder von Stress und Trauma während der Schwangerschaft und der Geburt, kann es für die Eltern hilfreich und manchmal notwendig sein, sich von Menschen, die Trauma Begleitung für Babys und Kleinkinder anbieten, begleiten zu lassen.
Aus der Traumatherapie mit Erwachsenen wissen wir, dass ein Baustein dieser Arbeit das Verstehen und die Integration des Trauma- Geschehen sein kann. Das Verdrängen des Geschehenen dagegen ist anstrengend und kann auf die Dauer krank machen.
Bei Babys und Kleinkinder ist die Erzählung von Stress und Trauma meist sehr deutlich und offen dargestellt. Daher sind Verarbeitung und Integration der traumatischen Erlebnisse meist direkter und schneller als bei Erwachsenen möglich.
Babys und Kinder haben noch nicht die Gefühlsabwehr wie wir.
Erst im guten therapeutischen Prozess lernen wir als Erwachsene wieder neu, dass Gefühle wie Trauer, Wut, Verzweiflung erlaubt sind und diese sogar noch mitfühlend und wertschätzend begleitet werden. Integration und Genesung sind möglich.
Durch den unverfälschten, offenen und manchmal sehr starken emotionalen Ausdruck der Babys und Kleinkinder ist es nachvollziehbar und verständlich, wenn Mütter/Väter alles tun, um dieses Schreien zu stoppen.
Die Vermarktung der „Baby-Kleinkindberuhigungs-Industrie“ und andere Ratgeber tun ihr Bestes, um den Eltern diese „Ruhigsteller“ zu verkaufen.
Manchmal funktioniert dies auch, jedoch ist die Ruhe nur von kurzer Dauer und der emotionale Ausdruck des Babys über das Geschehene findet ein neues Ventil; sei es im noch stärkeren Schreien, unruhigem Schlaf, Probleme beim Stillen oder Bindungsstörungen.
Für uns Menschen kann eine sichere Begleitung in der Schwangerschaft, sanfte Übergänge im Geburtsprozess und ein bindungsstiftendes Willkommen nach der Geburt sehr viel Resilienz fürs spätere Leben freisetzten.
Falls diese sensible Zeit des Neubeginns, der Übergänge und der Anpassung traumatisch und mit kollabierenden Krisen gezeichnet waren, kann Resilienz in der frühen Baby- und Kleinkinderzeit „nachgenährt“ werden.
Alles kann wieder gut werden, Baby!
Babys können uns sehr genau und manchmal sehr vehement erzählen, was sie in der Gebärmutter und während der Geburt erlebt und erfahren haben.
Berichten (Erinnerungsweinen) Babys und Kleinkinder von Stress und Trauma während der Schwangerschaft und der Geburt, kann es für die Eltern hilfreich und manchmal notwendig sein, sich von Menschen, die Trauma Begleitung für Babys und Kleinkinder anbieten, begleiten zu lassen.
Aus der Traumatherapie mit Erwachsenen wissen wir, dass ein Baustein dieser Arbeit das Verstehen und die Integration des Trauma- Geschehen sein kann. Das Verdrängen des Geschehenen dagegen ist anstrengend und kann auf die Dauer krank machen.
Bei Babys und Kleinkinder ist die Erzählung von Stress und Trauma meist sehr deutlich und offen dargestellt. Daher sind Verarbeitung und Integration der traumatischen Erlebnisse meist direkter und schneller als bei Erwachsenen möglich.
Babys und Kinder haben noch nicht die Gefühlsabwehr wie wir.
Erst im guten therapeutischen Prozess lernen wir als Erwachsene wieder neu, dass Gefühle wie Trauer, Wut, Verzweiflung erlaubt sind und diese sogar noch mitfühlend und wertschätzend begleitet werden. Integration und Genesung sind möglich.
Durch den unverfälschten, offenen und manchmal sehr starken emotionalen Ausdruck der Babys und Kleinkinder ist es nachvollziehbar und verständlich, wenn Mütter/Väter alles tun, um dieses Schreien zu stoppen.
Die Vermarktung der „Baby-Kleinkindberuhigungs-Industrie“ und andere Ratgeber tun ihr Bestes, um den Eltern diese „Ruhigsteller“ zu verkaufen.
Manchmal funktioniert dies auch, jedoch ist die Ruhe nur von kurzer Dauer und der emotionale Ausdruck des Babys über das Geschehene findet ein neues Ventil; sei es im noch stärkeren Schreien, unruhigem Schlaf, Probleme beim Stillen oder Bindungsstörungen.
Für uns Menschen kann eine sichere Begleitung in der Schwangerschaft, sanfte Übergänge im Geburtsprozess und ein bindungsstiftendes Willkommen nach der Geburt sehr viel Resilienz fürs spätere Leben freisetzten.
Falls diese sensible Zeit des Neubeginns, der Übergänge und der Anpassung traumatisch und mit kollabierenden Krisen gezeichnet waren, kann Resilienz in der frühen Baby- und Kleinkinderzeit „nachgenährt“ werden.